Gebärmuttereblutungen – Blutungsstörungen – Zyklusstörungen – Blutungen Gebärmutter – dysfunktionelle Blutungen
Wie löse ich das Problem?
Gebärmutterblutungen
Der Eingriff in Frankfurt erfolgt sanft, sicher und schonend per Mini-Gebärmutterspiegelung / Mini-Hysteroskopie als Office-Hysteroskopie ambulant und ohne Narkose)
Über Blutungsstörungen / Zyklusstörungen
Unter Blutungsstörungen und Zyklusstörungen versteht man verstärkte oder unregelmässige Gebärmutterblutugen.
Probleme, Risiken, Komplikationen und Diagnose
Verstärkte oder unregelmässige Gebärmutterblutungen können zu ensthaften Problemen führen, wie Blutarmut und/oder Eisenmangel.
Therapie von Blutungs- und Zyklusstörungen
Die Therapie ist vielfältig, je nach Ursache kommen Medikamente und operative Eingriffe, bis hin zur Gebärmutterentfernung, in Frage.
Vorteile Gebärmutterspiegelung
- Ausschabung / Cürettage erfolgt ohne Sicht, die Spiegelung ermöglicht eine Diagnose unter Sicht
- Schonende Operation gegenüber einem großen Eingriff, wie z.B. einer Gebämutterentfernung
- Weniger Schmerzen gegenüber einer Ausschabung
- Genaue Diagnose mit Möglichkeit der direkten Biopsie von Gewebe
- Schnellere Erholung
Nachteile normale Gebärmutterspiegelung
- Gebärmutterhals muss gedehnt werden
- Vollnarkose notwendig
- Gewebe wird geschädigt
- Doppeleingriff üblich, da Diagnose und Therapie nicht in einer Sitzung
- Stärkere Schmerzen
- Schädigung der Gebärmutterschleimhaut, was Verwachsungen (Asherman-Syndrom) hervorrufen und bei Kinderwunsch von Nachteil sein kann
- Risiken der Narkose und der Operation
Lösung = Mini-Hysteroskopie / Mini-Gebärmutterspiegelung
- Hauschdünne Optik
- Keine Aufdehnung des Gebärmutterhalses
- Weniger Schmerzen
- Keine Narkose nötig
- Weniger Schmerzmittel
- Gewebeschonend
- „See and Treat“ Konzept in der Praxis
- Office-Hysteroskopie Konzept
- erspart mehrfache Operationen bei Befunden, wie Myom und Polyp
Qual der Wahl
Operation per Gebärmutterspiegelung
Kliniken vergleichen
Mini-Hysteroskopie
Einiges Wissenswerte über
Gebärmutterblutungen
Ihr Arzt wird mit Ihnen zusammen entscheiden, ob zunächst abgewartet werden soll oder wann eine Operation notwenidig sein wird. Auf jeden Fall gilt es, den kleinstmöglichen Eingriff zu wählen.
Eine minimal invasive Operation mittels der Mini-Hystersokopie (Mini-Gebärmutterspiegelung) ist einer Gebärmutterspiegelung mit den konventionellen großen Optiken und Schäften vorzuziehen.
Es empfiehlt sich, die Methoden und Kliniken zu vergleichen und entsprechend sorgfältig zu informieren. Am wichtigsten ist jedoch, dass hierbei maximal schonend gegenüber dem Gewebe, also Gebärmutter, Gebärmutterhals und Gebärmutterschleimhaut vorgegangen wird, damit keine Schmerzen, Schädigungen oder verwachsungen (Ashermann-Syndrom) entstehen und, falls noch Kinder erwünscht werden, zukünftig die Fruchtbarkeit nicht negativ zu beeinflussen.
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